Sommer, Sonne, Grillspaß
Was Eigentümer und Mieter wissen sollten
Ah, der Sommer – die Zeit des Jahres, in der Grillgerüche durch die Nachbarschaft ziehen und das fröhliche Lachen von Gartenfesten die Luft erfüllt. Doch halt! Wo auf Balkon, Terrasse oder im Garten gegrillt und getobt wird, ist der Nachbarschaftsstreit oft nicht weit. Was dürfen Wohnungseigentümer und Mieter überhaupt? Lasst uns das mal etwas humorvoll unter die Lupe nehmen.
Keine einheitliche bundesweite Regelung – Die Ruhe vor dem Sturm
Wer hätte es gedacht? Es gibt kein einheitliches Gesetz, das uns sagt, wann Ruhe ist.
Während das Pärchen von nebenan seine Freunde zum Grillfest einlädt und der Lärmpegel steigt, fragen Sie sich vielleicht: Muss ich das wirklich ertragen?
Die Antwort: Es kommt drauf an. Jede Kommune hat ihre eigenen Regeln – Mittagsruhe hier, Nachtruhe da.
Wer auf der Suche nach einheitlichen Vorschriften ist, sucht vergeblich.
Willkommen im Bürokratie-Dschungel!
Grillen: Mietvertrag und Hausordnung sind entscheidend
Der Duft von gegrilltem Steak, Würstchen und Gemüse ist ein typisches Sommererlebnis, doch kann er schnell zu Streitigkeiten führen.
Regeln zum Grillen, wie ein explizites Grillverbot oder das Verbot, auf offener Flamme zu grillen, finden sich häufig im Mietvertrag oder der Hausordnung. Wer sich nicht sicher ist, sollte also genau nachlesen.
Wie oft gegrillt werden darf, ist nicht einheitlich geregelt – hier entscheiden die Gerichte je nach Einzelfall unterschiedlich.
Eine gute Nachbarschaft lebt von Rücksichtnahme:
Den Grill nicht zu nah an der Grundstücksgrenze platzieren und darauf achten, dass Rauch und Gerüche nicht direkt in die Wohnung oder auf die Terrasse des Nachbarn ziehen.
Keine einheitliche bundesweite Regelung – Die Ruhe vor dem Sturm
Wer hätte es gedacht? Es gibt kein einheitliches Gesetz, das uns sagt, wann Ruhe ist.
Während das Pärchen von nebenan seine Freunde zum Grillfest einlädt und der Lärmpegel steigt, fragen Sie sich vielleicht: Muss ich das wirklich ertragen?
Die Antwort: Es kommt drauf an. Jede Kommune hat ihre eigenen Regeln – Mittagsruhe hier, Nachtruhe da.
Wer auf der Suche nach einheitlichen Vorschriften ist, sucht vergeblich.
Willkommen im Bürokratie-Dschungel!